Als Heilpraktikerin behandle ich meine Patienten mit altbewährten und biologisch wirksamen Heilmethoden.
Grundsätzlich ist es mir besonders wichtig, eine vertrauensvolle Kommunikation mit meinen Patienten aufzubauen, denn das persönliche Gespräch ist ein wichtiger Teil meiner ganzheitlichen Arbeit und somit essenziell für den Heilungserfolg. Meine Naturheilpraxis bietet Ihnen wirkungsvolle Alternativen zur schulmedizinischen Behandlung. Ich unterstütze Sie dabei, ein gesundes Leben zu führen und Krankheiten effektiv zu behandeln und vorzubeugen.
Auf dem Gebiet naturheilkundlicher Heilverfahren habe ich mich hierbei auf einige Verfahren und Behandlungen spezialisiert.
Die craniosacrale Therapie ist eine sanfte und wirkungsvolle Behandlungsform, die die natürlichen Heilungsmechanismen unseres Körpers stimuliert.
Behandelt wird am ganzen Körper, mit Schwerpunkt Schädel (Cranium), Wirbelsäule und Kreuzbein (Sacrum). Winzige Verschiebungen an den Schädelplatten und Impulse in der Rückenmarksflüssigkeit können die Gesundheit sehr positiv beeinflussen. Die craniosacrale Therapie bewirkt eine tiefgehende Entspannung und Entstressung auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene und ist auch sehr gut für Kinder bei Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen geeignet.
Bei der visceralen Osteopathie werden die inneren Organe mit direkter und sanfter Technik auf mögliche Bewegungseinschränkungen untersucht und behandelt, denn alles Lebendige ist in einer ständigen Bewegung - Bewegung ist Leben!
Ziel der Behandlung ist es, die Funktion der einzelnen Organe zu unterstützen und anzuregen und dadurch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Besonders auch bei chronischen Schmerzzuständen und nach Operationen kann dies sehr hilfreich sein.
Bei der Neuraltherapie wird durch Injektion eines lokalen Betäubungsmittels, meist Procain, der Körper zur Selbstheilung angeregt. Sie hat sich bewährt bei vielen Formen von akuten und chronischen Schmerzzuständen, bei Allergien und Erkrankungen innerer Organe.
Bei der Homöosiniatrie werden homöopathische Mittel in Akupunkturpunkte injiziert, wodurch die Heilwirkung der Homöopathie mit der chinesischer Akupunktur verbunden wird.
Die Homöosiniatrie kann bei vielen Erkrankungen wie Rückenschmerzen, Allergien, Narbenstörungen, Nackenverspannungen und auch zur Unterstützung zum Abnehmen gut eingesetzt werden.
Die von G. C. Stahlkopf, Biologe und Naturforscher, vor 50 Jahren entwickelte Therapie mit Regenaplexen besteht aus einem ausgeklügeltem System von homöopatischen Komplexmitteln.
Der REGENA-Therapie zugrunde liegt die Erkenntniss, dass krankhafte Störungen immer auf eine "Verschlackung" bzw. "Vergiftung" des menschlichen Körpers beruhen und Krankheit ein Heilbestreben des Körpers ist.
Die REGENA-Therapie ist auf die ursächliche Ausheilung von Krankheiten gerichtet. "Ausheilen statt Einheilen"
Hierfür gibt es über 360 spezifisch wirkende Präparate, die nach dem Baukastenprinzip entsprechend kombiniert werden. Regenaplexe können sowohl bei akuten wie auch chronischen Erkrankungen eingesetzt werden.
Die Horvi-Enzym-Therapie wurde von dem Chemiker, Pharmakologen und Mediziner Dr. Waldemar Diesing (1902-1992) entwickelt. Ihm gelang nach jahrelanger Forschungsarbeit die Reinigung und Ent-Eiweißung tierischer Rohgifte von Schlangen, Spinnen, Skorpionen, Kröten und Salamandern und die Entschlüsselung der Komplexität der in ihnen enthaltener natürlicher Enzyme.
Enzyme haben eine entscheidende Bedeutung im Stoffwechsel des menschlichen Organismus. Sie sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren und können die Heilung bei entzündlichen Prozessen fördern. Enzyme besitzen auch eine regulierende Wirkung und können z. B. ein geschwächtes Immunsystem stärken oder ein übersteigertes Immunsystem - wie bei Autoimmunerkrankungen oder Allergien - zum richtigen Zeitpunkt auf den gesunden Normalzustand zurückführen.
Die Horvi-Enzym-Therapie wird über einen längeren Zeitraum durchgeführt und hat sich bei zahlreichen, auch schwerwiegenden Erkrankungen bewährt.
Der Begründer der Bach-Blütentherapie Dr. Edward Bach (1886 - 1936) geht davon aus, dass jeder körperlichen Krankheit eine seeliche Gleichgewichtsstörung aufgrund "geistiger Missverständnisse" vorausgeht, die es zu behandeln gilt.
Durch Gespräche und Beobachtungen wird der zugrundeliegende Gemütszustand des Kranken bestimmt und mit Bach-Blüten behandelt, die durch die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen haben.
Besonders bewährt hat sich die Anwendung bei Kindern jeden Alters.
Die Schüßler-Salze sind Mineralsalze die ihren Namen von dem Begründer Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler haben, der diese Heilmethode vor 150 Jahren begründete. Er beobachtet, dass die meisten gesundheitlichen Probleme und Krankheiten mit einem unausgeglichen Mineralhaushalt zusammenhängen.
Als homöopathisch erfahrener Arzt kannte er die heilsame Wirkung homöopathischer Arzneien und so verband er das Wissen der Homöopathie mit der Mineralsalztherapie und nannte seine Heilmethode Biochemie.
Durch die Aufnahme des Schüßler-Salzes wird die Zelle in die Lage versetzt, diesen Stoff aus der Nahrung zu erkennen, aufzunehmen und zu verarbeiten.
Die Antlitzdiagnostik ist eine zusätzlich Möglichkeit, das richtige oder fehlende Salz, durch verschiedene Zeichen (Rötungen, Falten, gelbliche oder bräunliche Flecken, fettiger Glanz) zu bestimmen.
Das Baunscheidt-Verfahren zählt zu den ausleitenden Verfahren und wurde von Carl Baunscheidt (1809 - 1873) begründet.
Als er an einem Sommerabend in seinem Garten einschlief wurde er von unzähligen Mücken in seine von Gicht und rheumatischen Beschwerden schmerzende rechte Hand gestochen. Nachdem er erwachte machte er die Feststellung, dass die Schmerzen in der Hand durch die Mückenstiche wie weggeflogen waren. Um diese Mückenstiche nachzuahmen erfand er ein Nadelgerät "Lebenswecker" und ein Hautreizöl, das Quaddel auf der Haut erzeugt.
Das Baunscheidt-Verfahren wird angewandt bei:
Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren das zu den ausleitenden Verfahren zählt. Es wird auf der ganzen Welt, unter anderem in China seit über tausend Jahren praktiziert. Durch die aufgesetzten Schröpfgläser werden über die Hautsegmente reflektorische Reize auch auf die entsprechenden Organe ausgeübt.
So werden durch Schröpfen Durchblutung und Stoffwechsel verbessert, aber auch Schmerzen durch Muskelverspannungen können gelöst werden.
Schröpfen wird bei vielen Erkrankungen angewandt, wie z.B.:
Kleb den Schmerz weg!
Bereits 1973 entwickelte der Japaner Kenzo Kase das so genannte Kinesio Taping, abgeleitet vom griechischen „kinesis“ (Bewegung) und von „tape“, dem englischen Wort für Klebeband.
Das Tape wird auf der Haut geklebt und regt durch den sanften Zug bei Bewegungen die Durchblutung und den Fluss der Lymphe an. Nährstoffe werden besser ins Gewebe gebracht und Entzündungen schneller reduziert. Das Tape kann Muskeln, Sehnen und Gelenke entlasten und so den Schmerz abklingen lassen. Aber auch auf innere Organe wirkt das Tape über Nervenleitungen und Reflexzonen und kann die Schmerzsysteme von Gehirn und Nerven günstig beeinflussen und Schmerzen lindern.
Die Tapes haben sich zur Behandlung vieler Erkrankungen bewährt, wie Verspannungen von Schultern und am Rücken, speziell der Halswirbelsäule, Arthrose, Bandscheibenvorfälle, Hexenschuss, bei Problemen mit dem Sprunggelenk, der Kniescheibe, Achillessehne und Schäden im Knie am Meniskus aber auch bei Lympfabflussstörungen, MS und Kopfschmerzen.
Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um naturheilkundliche Verfahren, deren Wirksamkeiten wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht nachgewiesen und anerkannt sind. Außerdem weise ich darauf hin, dass bei den hier beschriebenen Therapien und Diagnoseverfahren kein Heilversprechen gegeben wird und auch keine Verbesserung der Erkrankung versprochen wird.